Trotz dieser erstaunlich geringen Abmessungen hat Sony die T7 mit einem 3fach Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 38-114 mm (entsprechend KB-Format) ausgestattet. In Kombination mit dem fünf Megapixel Super-HAD-CCD bietet die fast scheckkartendünne Kamera optimale Voraussetzungen für fast jede fotografische Herausforderung.
Das mit 6,35 Zentimetern sehr großzügig dimensionierte Hybrid LC-Display gibt dem Anwender die Möglichkeit seine Motive und Schnappschüsse bequem zu betrachten und zu präsentieren. Mit seinen 230.000 Pixeln ist der Monitor besonders hoch auflösend, damit sind Bilder auch bei praller Sonne optimal zu erkennen.
Ein leichter Druck auf den Einschaltknopf genügt, und innerhalb von 1,3 Sekunden ist die T7 startklar. Die reine Auslöseverzögerung beträgt nur noch 0,009 Sekunden und möglich macht das der von Sony entwickelte „Real Imaging Prozessor“.
Im Burst-Modus können bis zu 9 Aufnahmen in 1,2 Sekunden pro Bild in Serie geschossen werden. Im Highspeed-Burst-Modus sind es sogar drei Bilder pro Sekunde. Durch die energieeffiziente Stamina-Technologie von Sony schafft die T7 mit nur einer Akkuaufladung durchschnittlich 160 Aufnahmen und erst dann muß der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku neu geladen werden.
Im optionalen Zubehör ist unter anderem das Sportgehäuse SPK-THA enthalten, welches bis zu drei Meter Tiefe wasserdicht ist. Dabei ist das Sportgehäuse der T7 ist kaum größer als die Kamera selbst.
Die Cyber-shot T7 ist in den Farben Schwarz und Silber erhältlich und wird ab Mai mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund 500 Euro angeboten.