Dank des Real Imaging Prozessors ist die Kamera in nur 1,3 Sekunden startklar. Auch die Auslöseverzögerung ist mit 0,3 Sekunden (inkl. Autofokus) äußerst
kurz. Zudem unterstützt der Prozessor die Aufnahme von Bewegungsabläufen oder Bildserien. So ermöglicht er 16 Schnellschüsse in Abfolge im Burst-Modus (Multibild) sowie neun Fotos in Fine-Qualität mit einer Geschwindigkeit von 1,2 Bildern pro Sekunde. Weiterhin bietet die P200 ein 5,1 Zentimeter Hybrid LC-Display mit
134.400 Pixeln, auf dem große und überschaubar platzierte Symbole die Verwendung des Menüs vereinfachen. Der Anwender kann zwischen neun Motivprogrammen auswählen und Videosequenzen werden mit der MPEG Movie VX-Funktion in Standard- oder Fine-Qualität Ton aufgezeichnet.
Die Cyber-shot P200 wurde zudem mit dem PictBridge-Standard und einem Hi-Speed USB-Port ausgestattet. Bilder und Movies können entweder auf einem Memory Stick oder Memory Stick PRO gespeichert werden.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Cyber-shot P200 lautet 400 Euro. Die Kamera ist ab Februar in den Farben Silber und Grafit-Schwarz erhältlich.