Ausgestattet mit sechs voreingestellten Motivprogrammen erleichtert sie die Bildaufnahme und über die manuellen Einstellungsfunktionen, gibt sie dem Fotografen alle Freiheit seine Aufnahme individuell zu steuern. Ein neuer CCD-Bildsensor im DX-Format mit 6,1 Megapixeln und ein hochentwickelter Bildverarbeitungs-Prozessor sorgen bei der D50 für optimale Bildergebnisse. Das Autofokusmodul mit fünf Meßfeldern, das bereits in der Nikon D70 zum Einsatz kommt, bietet auch dem Anwender der D50 Funktionen wie das bewährte mittlere Meßfeld mit Kreuzsensor, eine optimale Bildfeldabdeckung sowie eine sehr gute Scharfeinstellung auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit der neuen Nikon D50 hat der Anwender zudem die Möglichkeit sowohl AF-Nikkor-Objektive als auch DX-Nikkore zu nutzen. Auf dem zwei Zoll großen Monitor kann der SLR-Einsteiger nicht nur seine Motive und Aufnahmen bequem betrachten, sondern auch über das neu entwickelte Bildschirmmenü Einstellungen an der Kamera leichter vornehmen. Dabei stehen ihm zusätzliche Hilfetexte zur Verfügung. Die handliche Form und die übersichtliche Anordnung der Bedienelemente runden die Benutzerfreundlichkeit der D50 ab.
Die Nikon D50 wird voraussichtlich ab Mitte Juni mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 749 Euro für das Gehäuse und als Kit mit dem AF-S DX 18-55mm Objektiv für 899 Euro erhältlich sein.