Cewe erhält Great Place to Work Auszeichnung

Der Foto- und Druckdienstleister Cewe ist beim Landeswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2022“ als einer der 100 besten ausgezeichnet worden. Das vom internationalen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work vergebene Siegel steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. Die Ergebnisse, die auf der Befragung von etwa 3.250 Mitarbeitenden (84 Prozent der Teilnahmeberechtigten) der Cewe Gruppe in Europa basieren, zeigen, dass die Zufriedenheit im Unternehmen im Vergleich zum bereits sehr guten Ergebnis von 2017 nochmals gestiegen ist: 81 Prozent der befragten Mitarbeiter bewerteten Cewe als Arbeitgeber mit „sehr gut“.

Damit liege das Unternehmen in allen Kategorien wie Glaubwürdigkeit, Fairness und Stolz über dem Durchschnitt, heißt es in einer Pressemitteilung. In mehreren Kategorien, z. B. beim Teamgeist, habe Cewe sogar deutlich besser abgeschnitten. Die höchste Zustimmung fand bei männlichen und weiblichen Mitarbeitern das Thema Respekt; dabei wurde speziell der Umgang miteinander und die Akzeptanz unterschiedlicher Menschen und Meinungen hervorgehoben. Folgerichtig sei der Mittelwert aller Fokusbereiche (Trust Index) bei der Cewe Gruppe mit einem Wert von 74 Prozent signifikant höher als bei den Mitbewerbern und dem Wert der Vorbefragung, erklärte das Unternehmen.

„Wir bei Cewe stehen für ein faires, vertrauensvolles und teamorientiertes Miteinander,“ kommentierte der Cewe Vorstandsvorsitzende Dr. Christian Friege. „Und wir bedanken uns sehr bei den Mitarbeitenden für dieses starke Feedback.“ Nach Ansicht von Christina Sontheim-Leven ist das positive Abschneiden letztlich auch das Ergebnis einer wertschätzenden Unternehmenskultur: „Die individuellen Talente des Einzelnen werden gefördert, ohne dass Teamwork und Gemeinschaft zu kurz kommen”, erklärte die Vorständin für Personal- und Organisationsentwicklung bei Cewe. „Wir freuen uns sehr, dass das bei den Mitarbeitenden gut ankommt. Nur ein Umfeld, in dem man gern arbeitet und sich respektiert fühlt, spornt zu Höchstleistungen an.“ 

Insgesamt wurden sieben Standorte von Cewe (Deutschland, Frankreich, Polen, UK, Tschechien, Niederlande, Slowakei) als Great Place to Work zertifiziert. Auch die zur Cewe Gruppe gehörenden Geschäftseinheiten DeinDesign und Pixum haben die Auszeichnung „Certified“ und „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2022“ erhalten. Schon im Frühjahr dieses Jahres hatte Great Place to Work Cewe für seine exzellente Auszubildenden-Arbeit mit dem Siegel „Great Start!“ ausgezeichnet.

Die Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2022“ basiert auf einer anonymen und repräsentativen Befragung der Mitarbeitenden der geprüften Unternehmen. Dabei wird u. a. nach verschiedenen Aspekten wie Vertrauen in Führungskräfte, Teamgeist, Fairness, Wertschätzung, Respekt sowie Identifikation mit dem Unternehmen gefragt. Darüber hinaus wird im Rahmen eines Kultur Audits ermittelt, welche Maßnahmen und Programme vom Management zur Gestaltung einer attraktiven Unternehmenskultur aufgelegt wurden. Dabei stellt die Gewichtung der beiden Befragungen (Great Place to Work Mitarbeiterbefragung und Kultur Audit) im Verhältnis 3:1 sicher, dass die Bewertung durch die Mitarbeitenden im Vordergrund steht.

Bereits seit 2012 nutzt Cewe die differenzierten Befragungsergebnisse und Mitarbeiterimpulse für die Weiterentwicklung des Unternehmens sowie für ein wirksames und glaubhaftes Employer Branding. „Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer des Great Place to Work Instituts. „Eine attraktive, engagement- und innovationsfördernde Unternehmenskultur ist ein zentraler Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und die Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben – gerade auch in der aktuellen Situation.“ Partner des seit 2002 jährlich durchgeführten Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ sind das Handelsblatt, das Personalmagazin, Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preise e.V. (ILEP).