Insbesondere die behaupteten Unregelmäßigkeiten bei der Ausgabe der Stimmkarten und der Stimmenauszählung seien völlig aus der Luft gegriffen, erklärte Wefers. Die Abstimmung sei bis in alle Einzelheiten der automatischen Auszählung vom Notar überwacht worden. Auch dabei habe es keinerlei Hinweise auf einen nicht ordnungsgemäßen Ablauf gegeben.
„Leider gab es die üblichen Versuche einzelner Teilnehmer in der Hauptversammlung, Verfahrensfehler zu provozieren, um damit Gründe für eine Anfechtung zu sammeln", fuhr Wefers fort. Diese Versuche seien ebenso wie die Klagen ein durchsichtiges Manöver, um von der Tatsache abzulenken, dass die Mehrheit der Aktionäre den Kurs von Vorstand und Aufsichtsrat eindrucksvoll bestätigt haben. „Die Hedge Fonds sollten endlich ihre Niederlage anerkennen“, betonte Wefers. „Die Hauptversammlung hat den Verwaltungsvorschlägen zugestimmt, die Satzungsänderungen sind eingetragen. Wer jetzt versucht, den eindeutigen Willen der Mehrheit der Aktionäre außerhalb der Hauptversammlung zu umgehen, schadet der Gesellschaft und demonstriert, dass es ihm gerade nicht darum geht, die Interessen aller Aktionäre und der Gesellschaft zu wahren."