In einer Pressemitteilung vom 6. August 2002 gibt das Unternehmen bekannt, daß der Vorstand beschlossen hat, bis zu 200.000 eigene Aktien auf Grundlage des Hauptversammlungsbeschlusses vom 20. Juni 2002 zurückzukaufen. Die Gesellschaft ist für einen Zeitraum von von achtzehn Monaten (bis 19. Dezember 2003) ermächtigt worden, eigene Aktien zu erwerben, um diese als Gegenleistungen für den Erwerb von Beteiligungen an Unternehmen oder Teilen von Unternehmen zu verwenden.
Der Rückkauf soll über die Deutsche Börse erfolgen und zwar zu einem Kaufpreis, der den durchschnittlichen Schlußkurs der Aktie der Gesellschaft im Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse an jeweils drei vorangegangenen Börsentagen nicht um mehr als 10% übersteigt oder überschreitet.
Der Vorstand ist ermächtigt bis zu 200.000 eigene Aktien zurückzukaufen, allerdings höchstens so viele, daß der auf die erworbenen Aktien zusammen mit den bereits aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 17. Juni 1999 erworbenen 400.000 eigenen Aktien entfallende Anteil am Grundkapital der Gesellschaft 10% des Grundkapitals nicht überschreitet.