Die Modelle MV800, MV830, MV830i und MV850i sind die Nachfolger der MV700–Serie bieten dem Anwender jede Menge technischer Features, die den Einstieg in die digitale Videowelt nicht nur einfach sondern auch funktional gestalten. Das Spitzenmodell der MV850i bietet eine 22fache Bildvergrößerung, die anderen Modelle sind mit einem 20fach Zoomobjektiv ausgesatttet. Und mit dem Digitalzoom sind
400fache Vergrößerungen möglich. Mit dem elekronischen Bildstabilisator werden auch kleine Wackler ausgeglichen.
Die vier neuen Camcorder geben die Aufnahmen im 16:9 Format wieder, wobei die Darstellung im Display als „Letter Box“, mit schwarzen Streifen an den horizontalen
Bildrändern erfolgt.
Der 1/6-Zoll-CCD Bildwandler der Camcorder bietet eine Auflösung von 800.000 Pixeln und der Signalprozessor DIGIC DV gewährleistet, laut Unternehmensangaben, eine optimierte Bildqualität und lebendige Farben, je nach gewähltem Ausgabemedium – Video, Foto oder Print.
Die neuen DV-Camcorder MV850i, MV830i und MV830 können jedoch nicht nur als Video- bzw. Webcam eingesetzt werden, sondern auch als Digitalkamera. Die Speicherung der Fotos erfolgt auf SD- oder MMC-Speicherkarte.
Die Camcorder können über ihre USB 2.0-Schnittstelle mit jedem PictBridge-fähigen Printer direkt verbunden werden.
Die Spitzenmodelle mit dem „i“ im Namen sind sowohl mit analogen wie auch digitalen Eingänge ausgerüstet. Signale vom TV oder Videorecorder können so digital gewandelt und auf Band aufgezeichnet oder via Firewire ausgegeben werden.
Jedem Besitzer einer MV850i, 830i oder 830, steht auf dem Canon iMage-Gateway (CiG) 100 MB freier Serverplatz zur Verfügung, um mit Freunden Fotos oder Videoerlebnisse teilen zu können.
Die vier neuen Camcorder werden ab März bzw. ab April (MV850i) mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 449 Euro für den MV800 und 499 Euro für den MV830 erhältlich sein. Der empfohlene Verkaufspreis für den MV830i liegt bei 549 Euro und für den MV850i bei 599 Euro.