Bergsteiger Steve Kroeger fotografiert mit der Pentax K-7 in 7.000 m Höhe

Mit ihren 77 Dichtungen und einem extra robusten Gehäuse perfekt gegen Nässe und Kälte geschützt, war sie hervorragend dazu geeignet, den Aufstieg auf Amerikas höchsten Berg in den argentinischen Anden zu dokumentieren.

Grenzregionen jenseits von 6.000 Metern Höhe stellen Mensch und Material vor große Herausforderungen. Den Gipfel des sturmgepeitschten Aconcagua beispielswiese erreicht nur jeder Dritte Bergsteiger. Steve Kroeger nahm den Berg im Januar 2010 in Angriff – nicht aus sportlichen Ambitionen, sondern weil Bergsteigen für ihn „…eine Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben ist: den eigenen Träumen“. Obwohl jedes zusätzliche Kilo bei solchen Besteigungen zur Belastung wird, entschied er sich für die Mitnahme einer Kameraausrüstung. Angesichts von Kriterien wie absolute Zuverlässigkeit unter widrigsten Bedingungen, einfache und intuitive Bedienung, sehr gute Abbildungsqualität und geringes Gewicht fiel die Entscheidung für das Pentax Spitzenmodell K-7.

„Ich schalte sie ein, wähle den Ausschnitt und löse aus. Mehr Zeit und Kraft hat man da oben nicht, da muss ich mich in jeder Hinsicht auf meine Kamera verlassen können. Und das konnte ich. Die K-7 hat einen perfekten Job gemacht“, fasste Kroeger seine Erfahrungen zusammen. Ihn beeindruckten neben der Widerstandsfähigkeit vor allem die genaue Belichtung und die hohe Schärfe, die zuverlässige Shake Reduction sowie die schnelle Bildverarbeitung. „In über 6.000 Metern Höhe muss alles sehr schnell gehen. Dennoch hatte ich bei der späteren Sichtung der vielen Bilder fast keinen Ausschuss“, lobte er.

Am 15. Januar um 15.30 Uhr erreichte Kroeger zusammen mit drei Begleitern den Gipfel des Aconcagua. Die Pentax K-7 war dabei.