Aufstieg in die Profiliga

Bei den beiden Modellen handelt es sich um Filmscanner, die für ein schnelles und problemloses Digitalisieren von Kleinbild-Dias oder -Negativen konzipiert wurden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Vorlagen um gerahmte Dias oder um Filmstreifen handelt.

Dank der hohen Scangeschwindigkeit lassen sich auch große Dia- oder Negativbestände schnell und effektiv digitalisieren. Beide Scanner sind extrem schnell. So benötigt der BatchScan 1800 nur 23 Sekunden und der ProScan 3600 nur 50 Sekunden für ein Scan in höchster Auflösung, die beim BatchScan 1800 1.800 x 1.800 dpi (interpoliert 3.600 x 3.600 dpi) und beim ProScan 3600 Pro 3.600 x 3.600 dpi beträgt. Dabei garantiert die mitgelieferte Scansoftware SilverFast eine intuitive Bedienung und professionelle Ergebnisse.

Die hohe Auflösung und eine Farbtiefe von 42 bit (BatchScan 1800) bzw. 36 bit (ProScan 3600) befriedigen auch die Qualitätsansprüche anspruchsvollerer Anwender. Beide Scanner arbeiten mit einem linearen Farb-CCD sowie einer fluoreszierenden Kaltkathodenröhre und sind kompatibel mit PC und Macintosh.

Neben den technischen Werten überzeugen die neuen Scanner auch durch kompaktes Desktop-Design. Mit einer Größe von 238 x 103 x 177 mm (BxHxT) und einem Gewicht von rund 2.200 Gramm finden die Geräte bequem auf jedem Schreibtisch Platz.

Die formschönen Scanner sind ab sofort erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 349,- Euro (BatchScan) bzw. 599,- Euro (ProScan) inkl. SilverFast, USB-Kabel und Netzteil.