Weitere Features des neuesten Camedia-Modells sind ein 2,5fach Digitaletele, das durch ein 2,8fach optisches Zoomobjektiv (entsprechend einer Kleinbildbrennweite von 35 bis 98 mm) unterstützt wird und diverse Bildoptimierungsroutinen wie eine Pixel-Mapping- und eine Noise-Reduction-Funktion.
Die Pixel-Mapping-Funktion ermöglicht eine automatische Kalibrierung des CCD-Chips und des ASIC-Prozessors, durch die sich die Bildergebnisse durch noch schärfere Kontraste, lebendigere Farben und weniger Bildfehler auszeichnen.
Auftretende Farbpunkte in extrem dunklen dunklen Bildbereichen auch „Rauschen“ genannt, die beispielsweise bei Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen auftreten, werden durch die von Olympus entwickelte Noice-Reduction-Funktion erheblich reduziert.
Darüber hinaus hat die Kamera neben der Programmautomatik eine Vielzahl von manuell regelbaren Funktionen zu bieten. Außerdem können mit ihr neben Fotos auch kurze Videosequenzen aufgezeichnet werden. Für die Übertragung der Bild-Daten sorgt eine USB-Anschluß inklusive AutoConnect-Unterstützung.
Die Olympus Camedia C-40Zoom ist im Spätherbst dieses Jahres lieferbar.